Datenschutzerklärung für die Online-Präventionskurs

Wir freuen uns über Ihr Interesse am Online-Präventionskurs von Nico Lorenz (angeboten über nicolorenz.de). Der Schutz Ihrer personenbezogenen Daten hat für uns einen hohen Stellenwert. In dieser Datenschutzerklärung informieren wir Sie darüber, welche personenbezogenen Daten wir erheben und zu welchen Zwecken wir sie verarbeiten. Zudem erfahren Sie, welche Rechte Sie in Bezug auf Ihre Daten haben. Diese Datenschutzerklärung entspricht den Vorgaben der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) und des Bundesdatenschutzgesetzes (BDSG).

1. Verantwortliche Stelle

Verantwortlicher im Sinne der DSGVO für die Datenverarbeitung auf dieser Webseite und im Online-Präventionskurs ist:

  • Name: Nico Lorenz
  • Anschrift: c/o IP-Management #26021, Ludwig-Erhard-Str. 18, 20459 Hamburg, Deutschland
  • Kontakt: E-Mail: service@nicolorenz.de

Bei Fragen zum Datenschutz können Sie sich jederzeit an diese oben genannte Adresse wenden.

2. Datenschutzbeauftragter

Als Einzelunternehmer ist Nico Lorenz nicht verpflichtet, einen externen Datenschutzbeauftragten zu benennen. Es wurde daher kein externer Datenschutzbeauftragter bestellt. Bei allen Anliegen zum Datenschutz wenden Sie sich bitte direkt an den Verantwortlichen (Kontaktdaten siehe oben).

3. Erhobene Daten

Wir erheben und verarbeiten nur solche Daten, die zur Durchführung des Online-Kurses und der damit verbundenen Services erforderlich sind. Dies umfasst insbesondere:

Personenbezogene Daten der Kursteilnehmer:

  • Name (Vor- und Nachname) – zur persönlichen Ansprache und Identifikation der Teilnehmer.
  • KV-Nummer (Krankenversicherungsnummer) – erforderlich, wenn eine Abrechnung bzw. Erstattung über die Krankenkasse erfolgen soll.
  • Geburtsdatum – dient der eindeutigen Identifikation und ggf. zur Altersüberprüfung (relevant für bestimmte Kursvoraussetzungen oder Krankenkassenabrechnungen).
  • Krankenkasse (Name der Krankenversicherung) – falls der Kurs durch Ihre Krankenkasse bezuschusst oder erstattet wird, benötigen wir diese Information.
  • Zahlungsdaten (z.B. Bankverbindung oder Kreditkartendaten) – zur Abwicklung der Kursgebühr und etwaiger Erstattungen. Zahlungsdaten werden in der Regel direkt vom von uns eingesetzten Zahlungsdienstleister erhoben (siehe unten), sodass wir selbst keine kompletten Zahlungsinformationen wie Kreditkartennummern speichern.
  • Fortschritt im Kurs (z.B. absolvierte Module, Teilnahme an Übungen, Ergebnisse von Quizzen) – um Ihren Lernfortschritt zu dokumentieren und ggf. gegenüber der Krankenkasse bestätigen zu können, dass Sie den Kurs erfolgreich durchlaufen haben.

Technische Daten bei Besuch der Website:

IP-Adresse – wird vom Webserver automatisch erfasst, wenn Sie unsere Website besuchen. Die IP-Adresse ist erforderlich, um die Website an Ihr Gerät ausliefern zu können. Sie wird außerdem zu Sicherheitszwecken (z.B. zur Erkennung und Abwehr von Angriffen) temporär gespeichert.

Cookies – Wir verwenden Cookies und ähnliche Technologien, die auf Ihrem Endgerät Informationen speichern und auslesen. Dies können technisch notwendige Cookies sein, die für den Betrieb der Website und des Login-Bereichs erforderlich sind (z.B. Session-Cookies für Ihre Anmeldung im Kurs), sowie – nur mit Ihrer Einwilligung – Analyse- und Tracking-Cookies (siehe dazu unten Abschnitt Cookies & Tracking). Über Cookies können wir z.B. auch Geräte- und Browserinformationen, Nutzungsverhalten auf der Seite, Spracheinstellungen und andere technische Nutzungsdaten erheben.

Darüber hinaus können je nach Ihrer Nutzung unseres Angebots weitere Daten anfallen. Beispielsweise speichern wir die Kommunikation, wenn Sie mit uns per E-Mail in Kontakt treten (Inhalte von Support-Anfragen, Betreff, Datum/Uhrzeit). Wir erheben ausschließlich die Daten, die Sie uns aktiv mitteilen oder die im Rahmen der Nutzung automatisch anfallen, und verarbeiten diese nur für die jeweils angegebenen Zwecke.

4. Zwecke der Datenverarbeitung

Ihre Daten werden zu den folgenden Zwecken verarbeitet:

Vertragserfüllung und Kursdurchführung: Wir verarbeiten personenbezogene Daten, um den Online-Präventionskurs bereitzustellen und unseren vertraglichen Pflichten Ihnen gegenüber nachzukommen (Art. 6 Abs. 1 lit. b DSGVO). Dazu gehört insbesondere die Bereitstellung von Kursinhalten, die Betreuung der Teilnehmer, die Verwaltung von Zugängen (Login), die Dokumentation Ihres Kursfortschritts sowie ggf. die Ausstellung einer Teilnahmebestätigung oder eines Zertifikats. Falls Ihre Krankenkasse die Kursgebühr erstattet, nutzen wir Ihre Daten (Name, Geburtsdatum, Krankenkasse, Kursabschluss) auch, um dies zu ermöglichen (z.B. durch Erstellung einer Bescheinigung für die Krankenkasse).

Kommunikation mit Teilnehmern: Wir verwenden Ihre Kontaktdaten (insbesondere E-Mail-Adresse), um mit Ihnen im Rahmen des Kurses zu kommunizieren. Dies umfasst z.B. Informationen zum Kursablauf, Erinnerungen an Termine oder Modulfreischaltungen, Beantwortung von Support-Anfragen sowie allgemeine Hinweise rund um das Kursprogramm. Diese Kommunikation ist Teil der Vertragserfüllung bzw. erfolgt auf Grundlage unseres berechtigten Interesses, Ihnen einen reibungslosen Kursablauf zu ermöglichen (Art. 6 Abs. 1 lit. b bzw. lit. f DSGVO).

Zahlungsabwicklung: Ihre Zahlungsdaten verarbeiten wir, um die Kursgebühren abzuwickeln. Die Zahlungsabwicklung erfolgt über externe Zahlungsdienstleister (siehe Datenweitergabe unten, z.B. Stripe). Ihre Zahlungsinformationen werden benötigt, um die Bezahlung zu verbuchen, Quittungen/Rechnungen auszustellen und ggf. Rückerstattungen durchzuführen. Rechtsgrundlage hierfür ist die Vertragserfüllung (Art. 6 Abs. 1 lit. b DSGVO).

Abrechnung mit Krankenkassen: Sofern Sie uns beauftragen oder autorisieren, die Abrechnung mit Ihrer Krankenkasse vorzunehmen (z.B. zur Erstattung der Kurskosten), verarbeiten wir die dafür erforderlichen Daten. Dies geschieht nur mit Ihrer ausdrücklichen Einwilligung oder auf Basis einer von Ihnen erteilten Vollmacht (Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO, ggf. Art. 9 Abs. 2 lit. a DSGVO, falls Gesundheitsdaten betroffen sind). Zweck ist die Übermittlung der Teilnahmebestätigung und relevanter Daten an Ihre Krankenkasse, damit diese die Erstattung leisten kann.

Analyse und Verbesserung des Angebots: Mit Ihrer vorherigen Einwilligung setzen wir Analysetools ein, um Nutzungsdaten zu erheben. Dadurch erfahren wir z.B., welche Kursinhalte besonders häufig genutzt werden, wo ggf. Verständnisprobleme auftreten oder wie Nutzer generell mit unserer Website interagieren. Diese Erkenntnisse helfen uns, unser Angebot inhaltlich und technisch zu verbessern (Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO, berechtigtes Interesse an der Verbesserung unseres Services; Analyse-Tools selbst werden jedoch nur bei Einwilligung gemäß Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO eingesetzt – siehe Cookies & Tracking). Ebenso verwenden wir Tracking-Daten (bei Vorliegen Ihrer Einwilligung), um die Wirksamkeit unserer Marketingmaßnahmen zu messen (z.B. ob eine Werbeanzeige dazu geführt hat, dass Sie sich zum Kurs anmelden).

IT-Sicherheit und Missbrauchsprävention: Technische Daten wie IP-Adressen protokollieren wir temporär, um unser System vor Angriffen zu schützen, Fehlfunktionen zu erkennen und Missbrauch (z.B. unbefugte Zugriffe, Betrugsversuche) vorzubeugen. Dies erfolgt auf Grundlage unserer berechtigten Interessen an der Sicherheit und Integrität unserer IT-Systeme (Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO).

Gegebenenfalls verarbeiten wir Ihre Daten auch zu weiteren Zwecken, sofern eine rechtliche Verpflichtung besteht (z.B. gesetzliche Aufbewahrungspflichten für steuerliche Zwecke) oder wenn Sie in eine bestimmte Nutzung ausdrücklich eingewilligt haben (Art. 6 Abs. 1 lit. c bzw. lit. a DSGVO). In jedem Fall werden wir Ihre personenbezogenen Daten nicht für Zwecke verwenden, die nicht in dieser Datenschutzerklärung aufgeführt sind, es sei denn, wir informieren Sie vorher gesondert darüber und holen erforderliche Einwilligungen ein.

5. Rechtsgrundlagen der Verarbeitung

Wir verarbeiten Ihre personenbezogenen Daten im Einklang mit den geltenden Datenschutzgesetzen. Je nach Art der Datenverarbeitung stützen wir uns auf verschiedene Rechtsgrundlagen der DSGVO:

Vertragserfüllung (Art. 6 Abs. 1 lit. b DSGVO): Wenn die Verarbeitung Ihrer Daten für die Erfüllung eines Vertrags mit Ihnen erforderlich ist oder zur Durchführung vorvertraglicher Maßnahmen auf Ihre Anfrage hin erfolgt. Dies ist insbesondere bei der Bereitstellung des Online-Kurses, der Verwaltung Ihrer Anmeldung und der Zahlungsabwicklung der Fall. Auch die notwendige Verarbeitung Ihrer Daten im Rahmen einer möglichen Kostenerstattung durch Ihre Krankenkasse kann als Teil der vertraglichen Leistung gesehen werden, soweit der Kurs entsprechend angeboten wird.

Einwilligung (Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO): In bestimmten Fällen holen wir vor der Verarbeitung Ihre ausdrückliche Einwilligung ein. Das gilt insbesondere für optionale Vorgänge wie den Einsatz von Tracking- und Analysetools (Cookies) zu Marketing- und Optimierungszwecken. Ebenfalls benötigen wir Ihre Einwilligung, wenn wir Daten an Ihre Krankenkasse übermitteln sollen oder wenn wir Sie z.B. für Werbezwecke (Newsletter) kontaktieren möchten. Wenn die Verarbeitung besonderer Kategorien personenbezogener Daten ansteht (z.B. Gesundheitsdaten im Zusammenhang mit dem Kurs), stützen wir uns auf Art. 9 Abs. 2 lit. a DSGVO in Verbindung mit Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO (ausdrückliche Einwilligung). Wichtig: Sie können eine erteilte Einwilligung jederzeit mit Wirkung für die Zukunft widerrufen (siehe unten Widerrufsmöglichkeiten).

Berechtigtes Interesse (Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO): Soweit erforderlich, verarbeiten wir Daten auch zur Wahrung berechtigter Interessen von uns oder Dritten. Dabei achten wir darauf, kein überwiegendes schutzwürdiges Interesse Ihrerseits entgegensteht. Beispiele: die Speicherung von IP-Adressen in Logfiles zur IT-Sicherheit, Maßnahmen zur Betrugsprävention, die Verbesserung und Weiterentwicklung unseres Online-Angebots (Analyse der Nutzung, aber nur in anonymisierter oder pseudonymisierter Form, soweit möglich), oder auch die erforderliche Zusammenarbeit mit Dienstleistern (z.B. Hosting). In diesen Fällen stützen wir die Verarbeitung auf Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO.

Gesetzliche Verpflichtung (Art. 6 Abs. 1 lit. c DSGVO): In einigen Fällen sind wir gesetzlich verpflichtet, bestimmte Daten zu verarbeiten oder aufzubewahren. Beispielsweise müssen wir aufgrund handels- und steuerrechtlicher Vorschriften Rechnungsdaten für einen bestimmten Zeitraum speichern. Solche Verarbeitungen erfolgen dann auf Basis der entsprechenden gesetzlichen Pflichten in Verbindung mit Art. 6 Abs. 1 lit. c DSGVO.


6. Speicherdauer und Löschung

Wir speichern personenbezogene Daten nur so lange, wie es für die Zwecke, für die sie erhoben wurden, erforderlich ist oder wir gesetzlich dazu verpflichtet sind. Im Einzelnen gelten folgende Aufbewahrungsfristen:

Daten zur Kursdurchführung: Personenstammdaten (Name, Kontaktdaten, Kursfortschritt etc.) werden für die Dauer Ihrer Teilnahme am Online-Präventionskurs gespeichert. Nach Ende des Kurses oder Beendigung der Vertragsbeziehung behalten wir diese Daten noch für maximal 18 Monate vor (für eventuelle Rückfragen, Nachweispflichten gegenüber Krankenkassen oder um Ihnen den Wiedereinstieg zu erleichtern, falls Sie den Kurs in diesem Zeitraum erneut nutzen möchten). Nach Ablauf von 18 Monaten löschen oder anonymisieren wir diese Daten, sofern keine anderweitige Rechtsgrundlage für eine weitere Speicherung besteht.

Kommunikationsdaten: E-Mails oder Schriftverkehr, den wir mit Ihnen im Zusammenhang mit dem Kurs austauschen, können zur Dokumentation bis zu 18 Monate nach Abschluss des Kurses aufbewahrt werden. Geschäftsbriefe, die für die Buchhaltung relevant sind (z.B. Rechnungen, Zahlungsbelege), bewahren wir entsprechend der gesetzlichen Vorgaben länger auf (siehe Zahlungsdaten unten).

Zahlungs- und Abrechnungsdaten: Zahlungsinformationen und abrechnungsrelevante Daten (Rechnungen, Zahlungsnachweise, Angaben für die Krankenkassenabrechnung) werden gemäß den gesetzlich vorgeschriebenen Aufbewahrungsfristen gespeichert. Nach § 147 Abgabenordnung (AO) und § 257 Handelsgesetzbuch (HGB) sind wir verpflichtet, Buchungsbelege und steuerrelevante Unterlagen 10 Jahre aufzubewahren. Daher können Zahlungsdaten und zugehörige Rechnungsinformationen bis zum Ablauf dieses Zeitraums gespeichert bleiben. Der Zugriff auf diese Daten wird jedoch nach Abschluss des Kurses eingeschränkt (d.h. sie werden gesperrt und nur noch für Zwecke der Archivierung, z.B. für Finanzprüfungen, genutzt).

Technische Log-Daten: Server-Logfiles (mit IP-Adresse) werden aus Sicherheitsgründen und zur Fehleranalyse vorübergehend gespeichert. In der Regel werden IP-Adressen in unseren Logs nach spätestens 7 Tagen anonymisiert oder gelöscht, sofern kein sicherheitsrelevantes Ereignis vorliegt. Cookies haben unterschiedliche Speicherdauern: Session-Cookies (z.B. für den Login) werden gelöscht, sobald Sie sich ausloggen oder Ihren Browser schließen; persistente Cookies (z.B. für Analyse/Tracking mit Einwilligung) bleiben auf Ihrem Endgerät gespeichert, bis sie ein festgelegtes Ablaufdatum erreichen oder Sie diese manuell löschen. Typische Laufzeiten für Analyse-Cookies (Google Analytics) liegen zwischen 1 Minute und 2 Jahren – Details dazu finden Sie im Abschnitt Cookies & Tracking sowie in den Einstellungen Ihres Consent-Banners.

Nach Ablauf der jeweiligen Fristen werden personenbezogene Daten entweder gelöscht, anonymisiert oder – falls technisch nicht sofort möglich – gesperrt und später gelöscht. Sollte eine weitere Verarbeitung gesetzlich erlaubt oder mit Ihrer Einwilligung abgedeckt sein, kann eine darüberhinausgehende Speicherung erfolgen (in diesem Fall informieren wir Sie entsprechend).

7. Datenweitergabe an Dritte

Wir behandeln Ihre Daten vertraulich und verkaufen sie nicht an Dritte. Eine Weitergabe an Dritte erfolgt ausschließlich in folgenden Fällen: zur Vertragserfüllung, wenn es gesetzlich erlaubt oder vorgeschrieben ist, oder wenn Sie eingewilligt haben. Im Rahmen unseres Online-Kurses setzen wir externe Dienstleister ein, die in unserem Auftrag Daten verarbeiten (sogenannte Auftragsverarbeiter). Mit diesen Dienstleistern haben wir Verträge geschlossen, die sicherstellen, dass Ihre Daten nur im erlaubten Umfang verarbeitet werden und die Dienstleister alle erforderlichen Datenschutzmaßnahmen einhalten. Im Einzelnen geben wir Daten an folgende Empfänger bzw. Kategorien von Empfängern weiter:

Krankenkassen: Sofern Sie uns ausdrücklich darum bitten oder die Erstattung der Kursgebühr durch Ihre Krankenkasse ein fester Bestandteil unseres Angebots ist, leiten wir zur Abrechnung erforderliche Daten an die zuständige Krankenkasse weiter. Dies umfasst in der Regel Ihren Namen, Ihr Geburtsdatum, ggf. Ihre Versichertennummer (KV-Nummer), den Kursnamen und die Bestätigung Ihrer Teilnahme bzw. Ihres erfolgreichen Kursabschlusses. Wichtig: Eine Übermittlung an die Krankenkasse erfolgt nur mit Ihrer vorherigen Einwilligung oder einer von Ihnen erteilten Vollmacht, da es sich hierbei um sensible Gesundheitsvertragsdaten handeln kann. Die Krankenkasse nutzt diese Daten ausschließlich, um die Erstattung oder Bezuschussung des Kurses gemäß § 20 SGB V (Präventionskurse) abzuwickeln.


Hosting-Dienstleister (All-Inkl): Unsere Website und die Kursplattform werden bei All-Inkl (Firma All-inkl.com – Neue Medien Münnich, Hauptsitz in Deutschland) gehostet. Das bedeutet, dass sämtliche Daten, die Sie auf unserer Website eingeben bzw. die beim Besuch anfallen (z.B. Formulareingaben, Login-Daten, Dateien, Datenbanken), auf den Servern von All-Inkl gespeichert und verarbeitet werden. All-Inkl betreibt seine Server innerhalb der EU (insbesondere in Deutschland). Wir haben mit All-Inkl einen Vertrag zur Auftragsverarbeitung gemäß Art. 28 DSGVO geschlossen, der sicherstellt, dass All-Inkl Ihre Daten nur nach unserer Weisung verarbeitet und angemessene Sicherheitsmaßnahmen einhält. Die Datenschutzerklärung von All-inkl finden Sie hier: https://all-inkl.com/datenschutzinformationen/

E-Mail-Marketing und Kommunikation (CleverReach GmbH & Co. KG): Für den Versand von E-Mails im Rahmen des Kurses (z.B. Anmeldebestätigung, Kurs-Newsletter, Informationen zu neuen Kursinhalten) nutzen wir den Dienst CleverReach. CleverReach GmbH & Co. KG hat ihren Sitz in Deutschland (Oldenburg) und ist auf E-Mail-Marketing spezialisiert. Ihre E-Mail-Adresse und ggf. Ihr Name werden an CleverReach übermittelt und dort gespeichert, um Ihnen Nachrichten in unserem Auftrag zukommen zu lassen. CleverReach agiert als Auftragsverarbeiter und darf Ihre Daten nicht für eigene Zwecke nutzen. Jede von uns versandte E-Mail enthält außerdem eine Abmeldemöglichkeit, falls es sich um Informations- oder Marketingmails handelt, sodass Sie den Empfang weiterer E-Mails jederzeit beenden können. CleverReach bietet hohe Sicherheitsstandards und ist DSGVO-konform; ein entsprechender Vertrag zur Auftragsdatenverarbeitung liegt vor. Die Datenschutzerklärung von CleverReach finden Sie hier: https://www.cleverreach.com/de-de/datenschutz/

Zahlungsdienstleister (Stripe): Die Bezahlung der Kursgebühren erfolgt über den externen Zahlungsdienst Stripe (Stripe Payments Europe Ltd., Irland, bzw. Stripe, Inc., USA). Wenn Sie sich zum Kurs anmelden und eine Zahlung tätigen, werden die dafür notwendigen Zahlungsinformationen direkt durch Stripe erhoben und verarbeitet. Dies kann je nach Zahlungsart z.B. Ihre Kreditkartennummer, Bankverbindung, Name, E-Mail-Adresse, Anschrift und im Falle von Kreditkartenzahlung auch Prüfnummer und Ablaufdatum umfassen. Wir selbst erhalten von Stripe keine vollständigen Zahlungsdetails (wie z.B. die Kartennummer), sondern lediglich Informationen, ob eine Zahlung erfolgreich war, zur Verbuchung. Stripe kann zur Betrugsprävention und Abwicklung Ihrer Zahlung weitere Daten verarbeiten, etwa technische Informationen (IP-Adresse, Gerätedaten). Stripe speichert die Daten gegebenenfalls auf Servern auch außerhalb der EU (z.B. in den USA). Stripe ist jedoch nach eigenen Angaben zertifiziert (u.a. PCI-DSS für Kartenzahlungen) und bietet vertragliche Garantien für die Einhaltung europäischen Datenschutzrechts (Standardvertragsklauseln). Details dazu finden Sie in den Datenschutzbestimmungen von Stripe. Die Weitergabe an Stripe erfolgt zur Vertragserfüllung (Art. 6 Abs. 1 lit. b DSGVO). Wenn Sie nicht möchten, dass Stripe Ihre Zahlungsdaten verarbeitet, bieten wir Ihnen – soweit möglich – alternative Zahlungsmethoden an (bitte kontaktieren Sie uns in diesem Fall vor der Buchung). Die Datenschutzerklärung von Stripe finden Sie hier: https://stripe.com/at/privacy

Online-Formulare (JotForm): Für die Registrierung zum Kurs oder zur Erfassung bestimmter Informationen (z.B. Gesundheitsfragebögen, Feedback-Formulare) setzen wir möglicherweise Online-Formulare des Anbieters JotForm ein. JotForm Inc. ist ein Dienst mit Sitz in den USA, bietet aber die Möglichkeit, Daten auf EU-Servern zu hosten. Sofern Sie personenbezogene Daten in ein solches Formular eingeben (z.B. bei der Kursanmeldung Name, E-Mail, Antworten auf Fragen), werden diese Daten über die Server von JotForm an uns weitergeleitet und dort zwischengespeichert. Wir haben – sofern JotForm zum Einsatz kommt – sichergestellt, dass die Daten innerhalb der EU gespeichert werden und mit JotForm einen Vertrag zur Auftragsverarbeitung abgeschlossen. JotForm verwendet die Daten ausschließlich zur Weiterleitung an uns und nicht für eigene Zwecke. Die Datenschutzerklärung von JotForm finden Sie hier: https://www.jotform.com/de/gdpr-compliance/

Zapier: Wir nutzen Zapier, einen Automatisierungsdienst der Zapier Inc. (USA), um verschiedene Dienste miteinander zu verknüpfen. Beispielsweise können damit Daten, die Sie in ein Formular eingeben, automatisch an ein anderes System übertragen werden. Wenn Zapier eingesetzt wird, können personenbezogene Daten temporär über Server in den USA geleitet werden. Zapier ist nach Aussage des Unternehmens DSGVO-konform und es wurden Standardvertragsklauseln abgeschlossen, um ein angemessenes Datenschutzniveau zu gewährleisten. Zapier handelt ebenfalls streng weisungsgebunden in unserem Auftrag und hat keinen eigenständigen Nutzungszweck für die Daten. Wir begrenzen die über Zapier fließenden Informationen auf das Minimum (z.B. nur die dafür notwendigen Felder eines Formulars). Die Datenschutzerklärung von Zapier finden Sie hier: https://zapier.com/legal/data-privacy

Neben den genannten Empfängern kann es in rechtlichen Ausnahmefällen vorkommen, dass wir Daten an weitere Dritte übermitteln müssen – etwa an behördliche Stellen (bei gesetzlichen Auskunftspflichten oder zur Durchsetzung von Rechten, z.B. Finanzamt, Polizei bei Straftatverdacht) oder an unsere Steuerberater/Wirtschaftsprüfer (wenn sie im Rahmen der Buchhaltung Einblick in Rechnungsunterlagen erhalten). In solchen Fällen erfolgt die Weitergabe ausschließlich auf Grundlage gesetzlicher Pflichten oder zur Wahrnehmung unserer berechtigten Interessen (z.B. Rechtsverteidigung) und unter Beachtung der DSGVO.

Wichtig: In allen Fällen der Datenweitergabe achten wir darauf, nur so viele Daten wie nötig zu übermitteln. Die genannten Dienstleister erhalten nur diejenigen Informationen, die sie zur Erfüllung ihrer jeweiligen Aufgabe benötigen. Alle Auftragsverarbeiter wurden von uns sorgfältig ausgewählt und vertraglich auf den Datenschutz verpflichtet. Eine weitergehende Verwendung der Daten durch diese Dritten für eigene Zwecke ist ausgeschlossen.

8. Cookies & Tracking

Unsere Website verwendet Cookies und ähnliche Technologien (wie Pixel und lokale Speicher), um die Benutzererfahrung zu verbessern und bestimmte Funktionen bereitzustellen. Einige dieser Technologien sind technisch notwendig, während andere uns helfen, das Nutzungsverhalten zu verstehen oder Marketingmaßnahmen zu optimieren. Im Rahmen des Online-Präventionskurses setzen wir zudem Analyse- und Tracking-Tools ein, um den Erfolg unseres Angebots und unserer Werbung zu messen – jedoch nur, sofern Sie hierin ausdrücklich eingewilligt haben.

Technisch notwendige Cookies: Diese Cookies sind erforderlich, damit unsere Website und der Kurs ordnungsgemäß funktionieren. Dazu gehören z.B. Session-Cookies, die dafür sorgen, dass Sie während einer Sitzung eingeloggt bleiben und Ihre Eingaben (wie Warenkorb oder Formulardaten) nicht verloren gehen. Solche Cookies enthalten keine personenbezogenen Daten außer einer zufällig erzeugten Identifikationsnummer (Session-ID) und dienen keinem anderen Zweck als der Bereitstellung unserer Funktionen. Technisch notwendige Cookies werden auf Grundlage von § 25 Abs.2 TTDSG und Art. 6 Abs.1 lit. b DSGVO (Notwendigkeit zur Vertragserfüllung bzw. zur Bereitstellung der angeforderten Dienste) oder Art. 6 Abs.1 lit. f DSGVO (berechtigtes Interesse an einem funktionierenden und sicheren Betrieb der Website) eingesetzt. Da sie für den Betrieb unerlässlich sind, besteht kein Widerspruchsrecht gegen diese essentiellen Cookies.

Optionale Cookies (Analyse & Marketing): Darüber hinaus möchten wir verstehen, wie unser Online-Angebot genutzt wird, und unsere Inhalte optimieren. Hierfür nutzen wir – nur nach Ihrer Einwilligung (Opt-in) – Cookies und Tools von Drittanbietern. Beim ersten Besuch unserer Website (und in regelmäßigen Abständen) fragen wir Sie über ein Cookie-Banner, ob Sie einer solchen Datennutzung zustimmen. Sie können dort auswählen, welche Kategorien von Cookies/Tools Sie erlauben oder ablehnen. Die von uns eingesetzten Dienste in dieser Kategorie sind beispielsweise:

Google Analytics: Webanalyse-Dienst der Google Ireland Limited (Gordon House, Barrow Street, Dublin 4, Irland). Google Analytics verwendet Cookies, die eine Analyse Ihrer Benutzung der Website ermöglichen. Dabei werden Informationen über Ihr Nutzungsverhalten (einschließlich gekürzter IP-Adresse, siehe unten) an Google übertragen und in unserem Auftrag ausgewertet. Wir haben Google Analytics so konfiguriert, dass die IP-Anonymisierung aktiviert ist. Das bedeutet, Ihre IP-Adresse wird innerhalb der EU/EEA gekürzt, bevor sie an Google-Server übertragen wird, um einen direkten Personenbezug auszuschließen. Google verarbeitet die Daten zu Zwecken der Nutzungsauswertung für uns und stellt Reports über die Websiteaktivitäten zusammen. Die Daten können von Google auch für eigene Zwecke (wie Profilbildung oder Verknüpfung mit anderen Daten wie Ihrem Google-Konto) verwendet werden, jedoch nur, wenn Sie gegenüber Google entsprechend eingewilligt haben – wir selbst erhalten solche personenbezogenen Profile nicht. Achtung: Google LLC hat seinen Hauptsitz in den USA. Es kann daher nicht ausgeschlossen werden, dass Daten in die USA übertragen werden. Google ist zwar durch EU-Standardvertragsklauseln und weitere Maßnahmen verpflichtet, ein EU-konformes Datenschutzniveau zu gewährleisten, dennoch besteht in den USA ggf. ein Restrisiko (z.B. Zugriff durch US-Behörden). Ihre Einwilligung in Google Analytics umfasst auch die mögliche Übermittlung in die USA. Sie können Google Analytics jederzeit deaktivieren, indem Sie Ihre Cookie-Einwilligung entsprechend anpassen oder das von Google angebotene Opt-Out-Plugin nutzen. Weitere Informationen finden Sie in der Datenschutzerklärung von Google und den Hinweisen zu Google Analytics.


Facebook-Pixel (Meta-Pixel): Ein Tracking-Dienst der Meta Platforms Ireland Ltd. (4 Grand Canal Square, Grand Canal Harbour, Dublin 2, Irland). Das Facebook-Pixel ermöglicht uns, die Wirksamkeit unserer Facebook-/Instagram-Werbeanzeigen nachzuvollziehen und Nutzeraktionen nachzuverfolgen, nachdem ein Nutzer auf eine Anzeige geklickt hat. Hierzu wird beim Besuch unserer Seite – sofern Sie eingewilligt haben – ein kleines Stück Code (Pixel) von Meta eingebunden, das Cookies setzt und bestimmte Nutzungsdaten (z.B. Aufruf einer Seite, erfolgreiche Anmeldung zum Kurs, Kaufabschluss) an Meta übermittelt. Diese Daten sind für uns anonym, d.h. wir sehen keine personenbezogenen Einzelprofile. Meta kann diese Daten jedoch mit Ihrem dortigen Nutzerkonto verbinden und auch für eigene Werbezwecke nutzen, entsprechend Ihrer dortigen Nutzungsbedingungen. Das Facebook-Pixel arbeitet ebenfalls mit Cookies oder ähnlichen Speichermethoden. Auch hier gilt: Es kann eine Datenübertragung in die USA stattfinden, wo Meta Platforms, Inc. (USA) dem US-Recht unterliegt. Meta sichert über EU-Standardvertragsklauseln zu, ein angemessenes Datenschutzniveau zu bieten. Wenn Sie der Nutzung des Facebook-Pixels zugestimmt haben, können Sie diese Einwilligung jederzeit für die Zukunft widerrufen, indem Sie in unseren [Cookie-Einstellungen](link zur Cookie-Einstellungsseite) das Tracking deaktivieren. Zudem können Sie in Ihrem Facebook-Konto unter Einstellungen für Werbeanzeigen die Datennutzung steuern.

Hinweis: Die Nennung von Google Analytics und Facebook-Pixel dient als Beispiel für unsere Haupt-Tracking-Tools. Wir können gegebenenfalls weitere ähnliche Dienste einsetzen. Wir informieren Sie im Rahmen des Consent-Banners über alle eingesetzten Tools und holen für jedes einzelne Ihre Einwilligung ein. Alle diese Dienste werden nicht aktiviert, solange Sie nicht aktiv zugestimmt haben.

Opt-in und Opt-out: Bei Ihrem ersten Besuch (und wenn sich die Tool-Liste ändert) erscheint unser Cookie/Tracking-Banner, in dem Sie auswählen können, ob und welche optionalen Cookies/Tools Sie zulassen. Ihre Auswahl wird in einem Cookie gespeichert. Sie können Ihre Einstellungen jederzeit ändern – zum Beispiel über einen Link "Cookie-Einstellungen" am Ende der Webseite. Dort können Sie auch einmal gegebene Einwilligungen widerrufen, indem Sie die entsprechenden Kategorien deaktivieren. Darüber hinaus können Sie Cookies generell über die Einstellungen Ihres Browsers blockieren oder bereits gesetzte Cookies löschen. Bitte beachten Sie, dass bei der Ablehnung von Cookies/Tracking möglicherweise nicht alle Funktionen unseres Online-Angebots voll umfänglich nutzbar sind, wir aber selbstverständlich versuchen, den Kurs auch ohne diese Daten bestmöglich bereitzustellen.

9. Rechte der Nutzer (Betroffenenrechte)

Als betroffene Person im Sinne der DSGVO stehen Ihnen umfangreiche Rechte zu, die Sie uns gegenüber geltend machen können. Im Folgenden informieren wir Sie über diese Betroffenenrechte:

Recht auf Auskunft (Art. 15 DSGVO): Sie haben das Recht, Bestätigung darüber zu verlangen, ob wir personenbezogene Daten von Ihnen verarbeiten. Falls ja, können Sie Auskunft über diese Daten erhalten. In der Auskunft sind Informationen enthalten über die verarbeiteten Datenkategorien, die Verarbeitungszwecke, die Empfänger (bzw. Kategorien von Empfängern), an die Ihre Daten weitergegeben wurden oder werden, die geplante Speicherdauer bzw. die Kriterien für deren Festlegung, sowie Hinweise auf Ihre weiteren Rechte. Auf Wunsch stellen wir Ihnen eine Kopie der Daten, die Gegenstand der Verarbeitung sind, zur Verfügung.

Recht auf Berichtigung (Art. 16 DSGVO): Sie haben das Recht, unverzüglich die Berichtigung unrichtiger oder unvollständiger personenbezogener Daten, die wir von Ihnen gespeichert haben, zu verlangen. Sollten sich z.B. Ihr Name oder Ihre Kontaktdaten geändert haben oder haben wir trotz aller Sorgfalt falsche Daten von Ihnen, korrigieren wir dies umgehend.

Recht auf Löschung (Art. 17 DSGVO, „Recht auf Vergessenwerden“): Sie können verlangen, dass wir Ihre personenbezogenen Daten löschen, sofern die gesetzlichen Voraussetzungen erfüllt sind. Dies ist insbesondere möglich, wenn der Zweck der Verarbeitung entfallen ist und keine andere Rechtsgrundlage (wie gesetzliche Aufbewahrungspflichten) greift, wenn Sie eine erteilte Einwilligung widerrufen und es an einer anderweitigen Rechtsgrundlage fehlt, oder wenn wir Ihre Daten unrechtmäßig verarbeitet haben. Beachten Sie, dass das Recht auf Löschung Einschränkungen unterliegt – z.B. können Daten, die wir aufgrund gesetzlicher Pflichten speichern müssen, nicht vor Ablauf der Aufbewahrungsfrist gelöscht werden. In solchen Fällen wird die Verarbeitung allerdings auf das Nötige beschränkt.

Recht auf Einschränkung der Verarbeitung (Art. 18 DSGVO): Sie haben das Recht, die Einschränkung der Verarbeitung Ihrer Daten zu verlangen. Das bedeutet, dass Ihre Daten zwar weiterhin gespeichert, aber nicht mehr aktiv verarbeitet werden (sperren). Dieses Recht besteht z.B. wenn Sie die Richtigkeit der Daten bestreiten (für die Dauer der Überprüfung), wenn Sie Löschung verlangt haben und wir dem nicht sofort nachkommen können/müssen (statt Löschung werden die Daten dann vorläufig gesperrt), oder wenn Sie Widerspruch gegen die Verarbeitung eingelegt haben (bis geklärt ist, ob unsere berechtigten Gründe gegenüber Ihren überwiegen).

Recht auf Datenübertragbarkeit (Art. 20 DSGVO): Sie haben das Recht, die personenbezogenen Daten, die Sie uns bereitgestellt haben, in einem strukturierten, gängigen und maschinenlesbaren Format (z.B. CSV, XML) zu erhalten. Auf Wunsch – und soweit technisch machbar – können wir diese Daten auch direkt an einen anderen Verantwortlichen (z.B. einen neuen Dienstanbieter) übertragen. Dieses Recht gilt nur, wenn die Verarbeitung auf Ihrer Einwilligung oder einem Vertrag beruht und mithilfe automatisierter Verfahren erfolgt. In der Praxis betrifft das insbesondere die von Ihnen eingegebenen Profildaten.

Widerspruchsrecht (Art. 21 DSGVO): 1) Widerspruch gegen Datenverarbeitung bei berechtigtem Interesse: Wenn wir Ihre Daten auf Basis eines berechtigten Interesses (Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO) verarbeiten, haben Sie das Recht, aus Gründen, die sich aus Ihrer besonderen Situation ergeben, jederzeit Widerspruch gegen diese Verarbeitung einzulegen. Wir werden dann die Verarbeitung Ihrer betreffenden Daten einstellen, es sei denn, wir können zwingende schutzwürdige Gründe nachweisen, die Ihre Interessen, Rechte und Freiheiten überwiegen, oder die Verarbeitung dient der Geltendmachung, Ausübung oder Verteidigung von Rechtsansprüchen. – 2) Widerspruch gegen Direktwerbung: Darüber hinaus haben Sie das Recht, jederzeit Widerspruch gegen die Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten zu Werbezwecken einzulegen. Wenn Sie Widerspruch gegen Verarbeitung zu Direktmarketing erheben, werden wir Ihre Daten nicht mehr für diese Zwecke nutzen. Das Widerspruchsrecht gilt auch für das Profiling, soweit es mit solcher Direktwerbung in Verbindung steht.

Beschwerderecht bei einer Aufsichtsbehörde (Art. 77 DSGVO): Wenn Sie der Ansicht sind, dass die Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten gegen Datenschutzrecht verstößt, können Sie Beschwerde bei einer Datenschutz-Aufsichtsbehörde einlegen. Sie können dieses Recht bei einer Aufsichtsbehörde in dem EU-Mitgliedstaat Ihres Aufenthaltsorts, Ihres Arbeitsplatzes oder des Orts des mutmaßlichen Verstoßes geltend machen. In Deutschland ist die zuständige Behörde in der Regel der Landesdatenschutzbeauftragte des Bundeslandes, in dem Sie wohnen oder in dem unser Unternehmen seinen Sitz hat (für Nico Lorenz ist das z.B. der Hamburgische Beauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit).


Sie können alle Ihre Rechte formlos über die in dieser Erklärung angegebenen Kontaktwege geltend machen. Am schnellsten geht es per E-Mail an service@nicolorenz.de. Bitte geben Sie dabei ausreichend Informationen an, damit wir Ihr Anliegen zuordnen und beantworten können (bei Auskunftsanfragen beispielsweise Ihren Namen und ggf. Nachweis, dass Sie tatsächlich der Betroffene sind). Wir werden Ihre Anfrage dann umgehend, spätestens innerhalb der gesetzlichen Frist von 1 Monat, beantworten.

10. Widerrufsmöglichkeiten (Einwilligungen und Datenschutz-Anfragen)

Widerruf von Einwilligungen: Sofern wir Ihre Daten auf Basis Ihrer Einwilligung verarbeiten (Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO oder bei Gesundheitsdaten Art. 9 Abs. 2 lit. a DSGVO), haben Sie das Recht, diese Einwilligung jederzeit mit Wirkung für die Zukunft zu widerrufen. Ein solcher Widerruf berührt nicht die Rechtmäßigkeit der Datenverarbeitung, die bis zum Zeitpunkt des Widerrufs bereits erfolgt ist. Mit anderen Worten: Bis zum Widerruf erfolgte Verarbeitungen bleiben rechtmäßig, aber nach Ihrem Widerruf werden wir die betreffende Datenverarbeitung einstellen.

Sie können einen Widerruf z.B. formlos per E-Mail erklären. Senden Sie Ihren Widerruf einfach an unsere Kontaktadresse service@nicolorenz.de. Beispiel: Wenn Sie uns eine Einwilligung für den Erhalt eines Newsletters oder für die Nutzung von Analyse-Cookies gegeben haben, können Sie diese Einwilligung jederzeit über eine kurze Mitteilung (per E-Mail) oder – im Fall von Cookies – durch Änderung Ihrer Cookie-Einstellungen widerrufen. Wir werden dann die entsprechende Datenverarbeitung unverzüglich stoppen.

Bitte beachten Sie: In bestimmten Fällen kann es vorkommen, dass trotz Widerruf einzelne Daten vorübergehend weiterverarbeitet werden müssen, wenn dafür eine andere Rechtsgrundlage besteht. Beispielsweise kann der Widerruf der Einwilligung zur Datenübermittlung an die Krankenkasse dazu führen, dass wir ab diesem Zeitpunkt keine weiteren Daten mehr an die Krankenkasse senden; bereits übermittelte oder aufgrund gesetzlicher Anforderungen notwendige Daten (z.B. Abrechnungsbelege) dürfen wir jedoch ggf. weiterhin speichern, bis alle Pflichten erfüllt sind.

Kontakt für Datenschutz-Anliegen: Für alle Anliegen zum Thema Datenschutz – sei es Auskunft, Berichtigung, Löschung, Widerspruch oder Widerruf – nutzen Sie bitte die E-Mail service@nicolorenz.de oder die oben angegebene Postanschrift. Wir empfehlen die Kontaktaufnahme per E-Mail, da diese in der Regel am schnellsten bearbeitet werden kann. Gerne können Sie den Betreff "Datenschutz" verwenden, damit Ihre Nachricht intern korrekt zugeordnet wird.

Wir stehen Ihnen jederzeit für weitere Fragen zur Erhebung, Verarbeitung oder Nutzung Ihrer personenbezogenen Daten zur Verfügung. Zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren, wenn Sie Unsicherheit haben oder Erläuterungen benötigen.

Stand dieser Datenschutzerklärung: März 2025. Wir behalten uns vor, den Inhalt dieser Datenschutzerklärung anzupassen, um sie bei Änderungen unserer Dienste oder der Rechtslage auf dem aktuellen Stand zu halten. Die jeweils aktuelle Fassung finden Sie unter nicolorenz.de/kurs-agb.



Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB) für den Online-Präventionskurs von Nico Lorenz

§1 Vertragspartner und Geltungsbereich

Vertragspartner und Anbieter des Online-Präventionskurses ist Nico Lorenz, Einzelunternehmer, c/o IP-Management #26021, Ludwig-Erhard-Str. 18, 20459 Hamburg, E-Mail: service@nicolorenz.de (nachfolgend “Anbieter”). Diese allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) gelten für alle Verträge, die über die Website nicolorenz.de im Zusammenhang mit dem Online-Präventionskurs (nachfolgend “Kurs”) abgeschlossen werden. Sie regeln die Buchung des Kurses, die Zahlungsabwicklung sowie die Nutzung der Online-Plattform durch die Kursteilnehmer (nachfolgend “Teilnehmer”). Abweichende Geschäftsbedingungen des Teilnehmers werden nicht Vertragsbestandteil, es sei denn, der Anbieter stimmt ihrer Geltung ausdrücklich zu.

§2 Vertragsgegenstand

(1) Gegenstand des Vertrages ist die Teilnahme an einem Online-Präventionskurs von Nico Lorenz.

(2) Der Kurs dient der Gesundheitsförderung (z. B. durch Atem- und Bewegungsübungen) und ist von den gesetzlichen Krankenkassen als Präventionskurs gemäß § 20 Abs. 1 SGB V anerkannt. Die Kursinhalte und -ziele werden in der Kursbeschreibung auf der Website detailliert erläutert.

(3) Der Kurs läuft regulär über 8 Wochen. Zusätzlich hat der Teilnehmer die Möglichkeit, einmalig eine Pause von bis zu 3 Wochen einzulegen, sodass sich eine maximale Kursdauer von 12 Wochen ergibt. Die Kursinhalte sind innerhalb von 12 Wochen zu 100 % fertigzustellen, sofern keine Unterbrechung beantragt wird. Eine beantragte Pause kann bis zu 3 Wochen andauern.

(4) Wird der Kurs nicht innerhalb der vereinbarten Frist (8 Wochen bzw. 12 Wochen bei Inanspruchnahme einer Pause) erfolgreich abgeschlossen, wird dem Teilnehmer die Kursgebühr in Höhe von 99,95 € automatisch in Rechnung gestellt und eingezogen. Wird der Kurs hingegen vor Ablauf der 8 Wochen (bzw. vor Ablauf der 12 Wochen bei Inanspruchnahme der Pause) abgeschlossen, entfällt der Betrag. Eine Beendigung des Kurses nach erfolgtem Einzug berechtigt nicht zu einer Rückerstattung der Kursgebühren.

(5) Nach erfolgter Abbuchung der Kursgebühren erhält der Teilnehmer die Teilnahmebescheinigung, die ihm ermöglicht, die entsprechenden Kosten – vorbehaltlich der Bedingungen der jeweiligen Krankenkasse – zur Erstattung einzureichen. Der Anbieter erstattet keine Differenz zwischen der Erstattung durch die Krankenkasse und den gezahlten Kursgebühren.

(6) Der Zugang zu allen Inhalten wird dem Teilnehmer für 12 Monate ab erfolgreicher Buchung gewährt. Während dieses Zeitraums können sich die Inhalte ändern, um das Kundenerlebnis kontinuierlich zu verbessern.

(7) Ein erfolgreicher Kursabschluss liegt vor, wenn der Teilnehmer sämtliche vorgesehenen Kurseinheiten und Übungen vollständig (100 %) bearbeitet hat. Im Erfolgsfall erhält der Teilnehmer das Zertifikat bzw. die Teilnahmebescheinigung. Eine (teilweise oder vollständige) Erstattung der Kursgebühr durch die Krankenkasse des Teilnehmers erfolgt nach den entsprechenden Vorgaben der Krankenkasse und liegt außerhalb des Einflussbereichs des Anbieters. Der Anbieter schuldet ausschließlich die Bereitstellung des Kurses und eines entsprechenden Zertifikats bzw. einer Teilnahmebescheinigung bei erfolgreichem Abschluss, nicht jedoch eine bestimmte Erstattung durch Dritte.

(8) Die Teilnahmebescheinigung kann nicht ausgestellt werden, wenn der Anbieter die direkte Abrechnung mit der Krankenkasse vornimmt, um Doppelzahlungen zu vermeiden.

§3 Buchungs- und Zahlungsmodalitäten

(1) Die Buchung des Kurses erfolgt online über die Website des Anbieters. Mit Absenden der Buchung durch Betätigung des Bestell-Buttons und Abschluss des Bestellvorgangs gibt der Teilnehmer ein verbindliches Angebot zum Abschluss eines Vertrags über die Teilnahme am Kurs ab. Der Vertrag kommt mit Zugang der Buchungsbestätigung durch den Anbieter per E-Mail zustande. Der Teilnehmer erhält in dieser Bestätigung alle relevanten Vertragsinformationen sowie einen Verweis auf diese AGB.

(2) Die Zahlung der Kursgebühr ist per Vorkasse (Banküberweisung vor Kursbeginn), SEPA-Lastschrift oder Kreditkarte über einen Zahlungsdienstleister wie Stripe möglich. Der Teilnehmer wählt die gewünschte Zahlungsart während des Buchungsprozesses aus. Etwaige Kosten, die dem Anbieter durch Rückbuchungen oder nicht eingelöste Lastschriften aufgrund fehlerhafter Angaben oder unzureichender Kontodeckung entstehen, können dem Teilnehmer in Rechnung gestellt werden.

(3) Sofern der Teilnehmer eine direkte Abrechnung der Kursgebühr mit seiner gesetzlichen Krankenkasse wünscht und der Anbieter diese Option ausdrücklich anbietet, ist der Teilnehmer verpflichtet, die hierfür erforderlichen Unterlagen und Informationen auszufüllen. Die Informationen werden über das Bestellformular aufgenommen und durch Jotform verarbeitet. In diesem Fall wird die Kursgebühr zunächst nicht vom Teilnehmer eingezogen, sondern es erfolgt eine Abrechnung über die Krankenkasse, sofern der Teilnehmer den Kurs erfolgreich abschließt. Der Kursanbieter übernimmt das Einreichen der Teilnahmebescheinigung für den Kursteilnehmer. Der Teilnehmer ermächtigt den Anbieter, der Krankenkasse die hierfür notwendigen personenbezogenen Daten (Name, Anschrift, Geburtsdatum sowie Nachweis des Kursabschlusses) zu übermitteln.

(4) Schließt der Teilnehmer den Kurs nicht innerhalb von 12 Wochen (bzw. 15 Wochen inkl. Pause) erfolgreich ab (d. h. er bearbeitet nicht 100 % der Kursinhalte) oder lehnt die Krankenkasse eine Kostenübernahme aus vom Anbieter nicht zu vertretenden Gründen ab, so ist der Teilnehmer selbst zur Zahlung der Kursgebühr verpflichtet.

(5) Der Teilnehmer erklärt sich mit der Buchung ausdrücklich damit einverstanden, dass der Anbieter die Kursgebühr in Höhe von 99,95 € nach Ablauf von 12 bzw. 15 Wochen über das im Buchungsprozess angegebene Zahlungsmittel (z. B. mittels des erteilten SEPA-Lastschriftmandats oder der angegebenen Kreditkarte) vom Teilnehmer einzieht, sofern bis dahin kein erfolgreicher Kursabschluss nachgewiesen wurde.

(6) Der Einzug der Zahlung wird dem Teilnehmer zuvor per E-Mail angekündigt. Sollte eine Abbuchung nicht möglich sein (etwa mangels Kontodeckung), befindet sich der Teilnehmer ohne weitere Mahnung in Zahlungsverzug. Gesetzliche Rechte des Anbieters, insbesondere auf Verzugszinsen und Schadensersatz, bleiben unberührt.

(7) Nach erfolgreicher Zahlung der Kursgebühr – sei es durch den Teilnehmer selbst oder im Falle der direkten Abrechnung durch die Krankenkasse – erhält der Teilnehmer Zugang zu allen Kursmaterialien für die Dauer der Kurslaufzeit.

(8) Der Anbieter behält sich vor, den Zugang zum Kurs bei ausbleibender Zahlung vorübergehend zu sperren oder – bei fortdauernder Nichtzahlung trotz Fälligkeit – vom Vertrag zurückzutreten.

§4 Widerrufsrecht

(1) Ist der Teilnehmer Verbraucher (§ 13 BGB), steht ihm bei Abschluss des Vertrags über den Online-Kurs ein gesetzliches Widerrufsrecht zu. Der Teilnehmer kann innerhalb von 14 Tagen ab Vertragsschluss ohne Angabe von Gründen in Textform (z. B. per E-Mail an service@nicolorenz.de oder über das Kontaktformular) den Vertrag widerrufen. Zur Wahrung der Frist genügt es, wenn der Widerruf vor Ablauf der Frist abgesendet wird.

(2) Im Falle eines wirksamen Widerrufs erstattet der Anbieter dem Teilnehmer bereits geleistete Zahlungen innerhalb von 14 Tagen ab Eingang der Widerrufserklärung zurück. Die Rückzahlung erfolgt, sofern nicht anders vereinbart, über dasselbe Zahlungsmittel, das der Teilnehmer bei der ursprünglichen Transaktion eingesetzt hat.

(3) Hat der Teilnehmer verlangt, dass der Kurs bereits während der Widerrufsfrist beginnt, und hat der Anbieter mit ausdrücklicher Zustimmung des Teilnehmers vor Ablauf der Widerrufsfrist mit der Ausführung des Kurses begonnen, so hat der Teilnehmer bei Ausübung des Widerrufsrechts einen anteiligen Wertersatz für die bereits erbrachte Leistung zu leisten (§ 357 Abs. 8 BGB). Dies bedeutet, sollte der Teilnehmer bereits Module des Kurses innerhalb der 14-tägigen Widerrufsfrist genutzt oder bearbeitet haben, kann der Anbieter einen entsprechenden Betrag einbehalten bzw. in Rechnung stellen.

(4) Das Widerrufsrecht erlischt vorzeitig, wenn der Anbieter die vertragliche Leistung (den gesamten Kurs) vollständig erbracht hat und mit der Ausführung erst begonnen hat, nachdem der Teilnehmer ausdrücklich zugestimmt hat, dass der Anbieter vor Ende der Widerrufsfrist mit der Leistung beginnen darf, und der Teilnehmer seine Kenntnis bestätigt hat, dass er bei vollständiger Vertragserfüllung sein Widerrufsrecht verliert. Da der Kurs jedoch über 12 Wochen läuft, ist eine vollständige Leistungserbringung durch den Anbieter innerhalb von 14 Tagen ab Vertragsschluss in der Regel nicht möglich, sodass dem Teilnehmer das Widerrufsrecht grundsätzlich innerhalb der oben genannten Frist zusteht. Eine Erstattung der Kursgebühren erfolgt nur bei Vorauszahlung des Teilnehmers.

(5) Der Widerruf kann formlos erfolgen und sollte folgende Angaben enthalten: Name des Teilnehmers, Angabe des gebuchten Kurses, Datum der Buchung sowie eine eindeutige Erklärung, den Vertrag widerrufen zu wollen. Der Widerruf ist zu richten an: Nico Lorenz, E-Mail: service@nicolorenz.de. Zur Erleichterung kann der Teilnehmer das vom Anbieter ggf. bereitgestellte Muster-Widerrufsformular verwenden, dessen Nutzung jedoch nicht vorgeschrieben ist.Muster-Widerrufsformular

(Wenn Sie den Vertrag widerrufen wollen, dann füllen Sie bitte dieses Formular aus und senden Sie es zurück).

An:

Nico Lorenz, Einzelunternehmer,

c/o IP-Management #26021, Ludwig-Erhard-Str. 18, 20459 Hamburg,

E-Mail-Adresse: service@nicolorenz.de

  • Hiermit widerrufe(n) ich/wir (*) den von mir/uns (*) abgeschlossenen Vertrag über ein Fernstudium(*)
  • Bestellt am (*)/erhalten am (*)
  • Name des/der Verbraucher(s)
  • Anschrift des/der Verbraucher(s)
  • Unterschrift des/der Verbraucher(s) (nur bei Belehrung auf Papier)
  • Datum

(*) Nichtzutreffendes bitte streichen.

Muster-Widerrufsformular

(Wenn Sie den Vertrag widerrufen wollen, dann füllen Sie bitte dieses Formular aus und senden Sie es zurück).

An:

Nico Lorenz, Einzelunternehmer,

c/o IP-Management #26021, Ludwig-Erhard-Str. 18, 20459 Hamburg,

E-Mail-Adresse: service@nicolorenz.de

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(*) Nichtzutreffendes bitte streichen.

§5 Vertragslaufzeit und Kündigung

(1) Die Vertragslaufzeit ist auf die Dauer des gebuchten Kurses beschränkt. Der Vertrag beginnt mit dem Zugang der Buchungsbestätigung (Vertragsschluss) und endet automatisch mit Ablauf der Kursdauer, die 12 Monate ab Kursstart beträgt.

(2) Eine ordentliche Kündigung des Vertrags während der laufenden Kursdauer ist nicht vorgesehen, da es sich um ein zeitlich befristetes Angebot handelt. Eine vorzeitige Vertragsbeendigung ist lediglich im Rahmen des Widerrufsrechts (vgl. § 4) oder aus wichtigem Grund möglich. Das Recht zur außerordentlichen Kündigung aus wichtigem Grund bleibt unberührt.

(3) Mit Beendigung des Vertrags – gleich aus welchem Grund – endet das Recht des Teilnehmers zur Nutzung der Kursplattform und der bereitgestellten Inhalte. Der Anbieter ist berechtigt, den Zugang zum Online-Kurs nach Vertragsende zu deaktivieren.

(4) Eine automatische Verlängerung oder ein Abonnement des Kurses findet nicht statt. Möchte der Teilnehmer den Kurs nach Ablauf der Vertragszeit erneut durchführen oder verlängern, ist hierfür eine erneute Buchung erforderlich.

§6 Pflichten des Teilnehmers

(1) Der Teilnehmer verpflichtet sich, bei der Buchung wahrheitsgemäße und vollständige Angaben zu seiner Person sowie ggf. zu seiner Krankenkasse (bei geplanter direkter Abrechnung) zu machen. Änderungen wichtiger Daten (insbesondere Kontaktdaten, Bankverbindung etc.) sind dem Anbieter unverzüglich mitzuteilen.

(2) Der Teilnehmer hat seine persönlichen Zugangsdaten (Login) zum Online-Kurs vertraulich zu behandeln und Dritten keinen Zugriff auf seinen Account zu gewähren. Der Zugriff auf die Kursplattform sowie die Nutzung der Kursmaterialien ist ausschließlich dem angemeldeten Teilnehmer gestattet. Eine Weitergabe oder öffentlichkeitswirksame Verbreitung von Kursinhalten (Texte, Videos, Audiodateien, Grafiken etc.) ohne ausdrückliche Genehmigung des Anbieters ist untersagt. Zuwiderhandlungen können zivil- und strafrechtliche Folgen nach sich ziehen und führen zum sofortigen Ausschluss vom Kurs.

(3) Der Teilnehmer ist dafür verantwortlich, die technischen Voraussetzungen für den Zugang zum Online-Kurs zu schaffen und aufrechtzuerhalten. Hierzu zählen insbesondere ein geeignetes, internetfähiges Endgerät (z. B. Computer oder Tablet mit aktueller Browser-Software bzw. entsprechender App), eine stabile Internetverbindung und ggf. erforderliche Software oder Plugins zum Abspielen bzw. Anzeigen der Kursinhalte (z. B. Videos, PDFs). Eventuelle Zugangsdaten für die Lernplattform, die vom Anbieter im Rahmen des Kurses verwendet werden, sind entsprechend den Vorgaben zu nutzen und dürfen nicht an Unbefugte weitergegeben werden.

(4) Der Teilnehmer verpflichtet sich, die Kursinhalte eigenverantwortlich, aktiv und vollständig zu bearbeiten. Der Lernerfolg hängt maßgeblich von der eigenständigen Mitarbeit des Teilnehmers ab. Um das Kursziel zu erreichen und das Zertifikat zu erlangen (insbesondere für einen Krankenkassen-Nachweis), muss der Teilnehmer alle vorgesehenen Einheiten durchlaufen. Es wird empfohlen, die vorgegebenen zeitlichen Abläufe (z. B. wöchentliche Module über 12 Wochen) möglichst einzuhalten, um den größtmöglichen Nutzen aus dem Kurs zu ziehen. Bei Fragen oder technischen Problemen während der Teilnahme soll sich der Teilnehmer zeitnah an den Anbieter wenden, um Unterstützung zu erhalten.

(5) Die Teilnahme am Kurs erfolgt auf eigene Verantwortung und Einschätzung des Teilnehmers. Der Kurs stellt keinen Ersatz für eine persönliche ärztliche Beratung oder Behandlung dar. Der Teilnehmer hat vor Kursbeginn zu prüfen, ob er gesundheitlich zur Teilnahme in der Lage ist. Insbesondere Teilnehmer mit bekannten Vorerkrankungen, akuten gesundheitlichen Beschwerden oder Unsicherheiten hinsichtlich der Übungen wird empfohlen, vorab ärztlichen Rat einzuholen. Alle Übungen und Empfehlungen im Kurs sind entsprechend der individuellen Leistungsfähigkeit umzusetzen. Bei Unwohlsein, Schmerzen oder anderen negativen Reaktionen hat der Teilnehmer die Übung abzubrechen und ggf. medizinischen Rat einzuholen. Der Teilnehmer informiert den Anbieter, falls solche Probleme auftreten oder er aus gesundheitlichen Gründen den Kurs unterbrechen oder beenden muss, damit gemeinsam eine Lösung (z. B. Pause oder Nachholmöglichkeit) erörtert werden kann.

§ 7 Nutzungsrechte

(1) Der Teilnehmer erhält ein einfaches, nicht übertragbares und nicht ausschließliches Nutzungsrecht an den im Kurs bereitgestellten Inhalten (z. B. Texte, Videos, Grafiken, Audiodateien) für die Dauer der Vertragslaufzeit.

(2) Die Inhalte des Kurses sind urheberrechtlich geschützt. Jede Vervielfältigung, Verbreitung oder öffentliche Wiedergabe, auch auszugsweise, bedarf der ausdrücklichen schriftlichen Zustimmung des Anbieters.

(3) Das Nutzungsrecht erlischt mit Beendigung des Vertrags, wobei der Teilnehmer verpflichtet ist, sämtliche Kopien der Kursinhalte zu löschen.

§8 Haftung und Gewährleistung

(1) Der Anbieter haftet unbeschränkt bei Vorsatz und grober Fahrlässigkeit sowie für Schäden aus der Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit, die auf einer fahrlässigen Pflichtverletzung des Anbieters beruhen.

(2) Bei einfach fahrlässiger Verletzung wesentlicher Vertragspflichten (sog. Kardinalpflichten) haftet der Anbieter begrenzt auf den vertragstypischen, vorhersehbaren Schaden. Wesentliche Vertragspflichten sind solche, deren Erfüllung die ordnungsgemäße Durchführung des Vertrags überhaupt erst ermöglicht und auf deren Einhaltung der Teilnehmer regelmäßig vertrauen darf.

(3) Die Haftung des Anbieters bei einfacher Fahrlässigkeit ist ausgeschlossen, sofern keine Kardinalpflicht verletzt wurde. Die Haftung nach dem Produkthaftungsgesetz bleibt von den vorstehenden Regelungen unberührt.

(4) Der Anbieter trifft alle zumutbaren Vorkehrungen, um einen sicheren Kursablauf zu gewährleisten. Dennoch erfolgt die Teilnahme am Kurs auf eigenes Risiko des Teilnehmers. Der Anbieter übernimmt keine Haftung für gesundheitliche Schäden, die durch die Durchführung der im Kurs vermittelten Übungen entstehen, sofern diese nicht auf einer schuldhaften Pflichtverletzung des Anbieters (Vorsatz oder grobe Fahrlässigkeit) beruhen.

(5) Die im Kurs enthaltenen Empfehlungen und Übungen sind allgemeiner Natur und ersetzen keine individuelle ärztliche Beratung oder Behandlung. Der Teilnehmer ist verpflichtet, eigenverantwortlich auf seinen Gesundheitszustand zu achten (vgl. § 6 Pflichten des Teilnehmers). Eine Haftung des Anbieters für Folgen unsachgemäßer Übungsausführung oder Missachtung der eigenen körperlichen Grenzen ist – im Rahmen des gesetzlich Zulässigen – ausgeschlossen.

(6) Der Anbieter bemüht sich, den Zugang zum Online-Kurs möglichst unterbrechungsfrei zur Verfügung zu stellen und technische Störungen zeitnah zu beheben. Eine dauerhafte, ununterbrochene Verfügbarkeit der Online-Plattform kann jedoch nicht garantiert werden.

(7) Insbesondere können Wartungsarbeiten, Weiterentwicklungen oder durch Dritte verursachte Störungen (z. B. Internetausfälle, Serverprobleme) die Nutzbarkeit vorübergehend beeinträchtigen. Der Anbieter haftet nicht für technisch bedingte Verzögerungen, Ausfälle oder Unterbrechungen in der Verfügbarkeit des Kurses, soweit diese außerhalb seines Einflussbereichs liegen.

(8) Der Anbieter übernimmt keine Haftung für den Verlust von durch den Teilnehmer eingestellten Daten, wenn dieser Verlust nicht vom Anbieter zu vertreten ist. Der Teilnehmer ist verpflichtet, eigene Sicherungskopien wichtiger Daten zu erstellen.

(9) Bei dem angebotenen Kurs handelt es sich um eine Dienstleistung (Online-Schulung). Es gilt das Dienstvertragsrecht (§§ 611; 327 ff. BGB).

(10) Der Anbieter gewährleistet, dass der Kurs im Wesentlichen den in der Leistungsbeschreibung angegebenen Eigenschaften entspricht. Sollte der Kurs nach Vertragsschluss vorübergehend nicht verfügbar sein oder sollten einzelne Inhalte fehlerhaft sein, wird der Anbieter bemüht sein, dies schnellstmöglich zu korrigieren (z. B. durch technische Fehlerbehebungen, Bereitstellung korrigierter Materialien oder – falls erforderlich – durch Verlängerung der Kurszugangszeit).

(11) Ein Anspruch auf eine bestimmte Erfolgswirkung des Kurses (z. B. eine gesundheitliche Verbesserung oder das Erreichen eines persönlichen Trainingsziels) besteht nicht. Der Anbieter übernimmt keine Gewähr dafür, dass der Teilnehmer durch die Kursteilnahme einen bestimmten Erfolg erzielt oder eine Kostenerstattung durch die Krankenkasse erhält.

(12) Gesetzliche Gewährleistungsrechte des Teilnehmers bleiben im Übrigen unberührt. Eventuelle Mängelansprüche bei digitalen Inhalten richten sich nach §§ 327 ff. BGB.

§9 Datennutzung und Datenschutz

(1) Der Anbieter nimmt den Schutz personenbezogener Daten sehr ernst. Die vom Teilnehmer im Rahmen der Buchung und Durchführung des Kurses angegebenen und anfallenden personenbezogenen Daten (z. B. Name, Anschrift, Krankenkassen-Versichertennummer, Geburtsdatum, E-Mail-Adresse, Zahlungsdaten, Kursfortschrittsdaten) werden ausschließlich gemäß den geltenden Datenschutzgesetzen verarbeitet, insbesondere der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) und dem Bundesdatenschutzgesetz (BDSG).

(2) Falls der Teilnehmer freiwillig gesundheitsbezogene Angaben macht (z. B. Informationen zu Vorerkrankungen oder körperlichen Einschränkungen), erfolgt die Verarbeitung dieser besonderen personenbezogenen Daten nur mit ausdrücklicher Einwilligung nach Art. 9 Abs. 2 DSGVO. Der Teilnehmer kann diese Einwilligung jederzeit mit Wirkung für die Zukunft widerrufen (s. §4 Abs. 5).

(3) Eine ausführliche Beschreibung der Datenverarbeitung erfolgt in der Datenschutzerklärung des Anbieters, die vor der Buchung auf der Website nicolorenz.de/kurs-datenschutz einsehbar und abrufbar ist. Darin sind auch die Rechte des Teilnehmers als betroffene Person (z. B. auf Auskunft, Berichtigung, Löschung, Einschränkung der Verarbeitung, Widerspruch, Datenübertragbarkeit) erläutert.

(4) Der Anbieter setzt zur Bereitstellung seiner Leistungen externe Dienstleister ein, an die personenbezogene Daten im notwendigen Umfang übermittelt werden. Dies umfasst insbesondere:

  • den E-Mail-Dienst CleverReach für den Versand von Kursinformationen oder Newslettern,
  • Zahlungsdienstleister wie Stripe (für Kreditkartenzahlungen), PayPal oder Digistore24 für die Zahlungsabwicklung,
  • das Automatisierungstool Zapier zur technischen Verknüpfung von Systemen (z. B. automatische Übertragung von Buchungsdaten an das E-Mail-System).

(5) Die Übermittlung personenbezogener Daten an diese Dienstleister erfolgt nur im erforderlichen Umfang zur Durchführung des Kurses und der Kommunikation. Alle beauftragten Dienstleister sind zur Einhaltung der datenschutzrechtlichen Vorschriften verpflichtet.

(6) Eine Weitergabe an Dritte außerhalb der genannten Dienstleister und der Krankenkasse erfolgt nicht, es sei denn:

  • der Teilnehmer hat ausdrücklich eingewilligt oder
  • der Anbieter ist gesetzlich dazu verpflichtet.

(7) Im Falle der direkten Abrechnung mit der Krankenkasse (vgl. § 3), willigt der Teilnehmer ein, dass der Anbieter der angegebenen Krankenkasse die zur Abrechnung und Überprüfung der Erstattungsfähigkeit erforderlichen Daten übermittelt. Dies umfasst insbesondere:

  • Name, Anschrift, Geburtsdatum des Teilnehmers,
  • Angaben zum absolvierten Kurs (Kursbezeichnung, Zeitraum, Abschlussstatus) und
  • die Teilnahmebescheinigung.

(8) Die Krankenkasse verwendet diese Daten ausschließlich zu Prüf- und Abrechnungszwecken. Falls der Teilnehmer der Übermittlung seiner Krankenkassendaten nicht zustimmt oder seine Einwilligung widerruft, kann die Abrechnung nicht direkt durch den Anbieter erfolgen. In diesem Fall muss der Teilnehmer die Kursgebühr selbst zahlen und anschließend die Erstattung direkt bei seiner Krankenkasse beantragen.

(9) Der Anbieter weist darauf hin, dass zur Vertragserfüllung auch ein elektronischer Informationsaustausch stattfinden kann, z. B. Erinnerungen an Lektionen, Zwischenstandsmeldungen oder technische Hinweise per E-Mail. Diese kursspezifischen Mitteilungen sind Bestandteil der vertraglichen Leistungserbringung und erfordern keine gesonderte Einwilligung.

(10) Newsletter oder Werbe-E-Mails werden nur versendet, wenn der Teilnehmer hierfür separat seine Einwilligung erteilt hat (z. B. durch Anmeldung zum Newsletter). Der Teilnehmer kann diese Einwilligung jederzeit mit Wirkung für die Zukunft widerrufen, ohne dass hierfür andere als die Übermittlungskosten nach Basistarif entstehen. Der Widerruf hat keinen Einfluss auf die Teilnahme am Kurs oder andere vertragliche Leistungen.

(11) Speicherdauer der Daten

Personenbezogene Daten werden nur so lange gespeichert, wie dies für die Erfüllung der vertraglichen oder gesetzlichen Pflichten erforderlich ist:

  • Kurs- und Buchungsdaten werden nach Ablauf des Vertrags und einer gesetzlichen Aufbewahrungsfrist von 6 Monaten gelöscht, sofern keine weiteren gesetzlichen Aufbewahrungspflichten bestehen.
  • Zahlungsdaten und Abrechnungsrelevante Daten unterliegen der steuerrechtlichen Aufbewahrungspflicht und werden für 10 Jahre gespeichert.
  • Falls der Teilnehmer in eine längere Speicherung eingewilligt hat (z. B. für zukünftige Angebote), bleibt diese Einwilligung bestehen, bis sie widerrufen wird.

(12) Weitere Informationen zur Verarbeitung personenbezogener Daten sind in der Datenschutzerklärung des Anbieters abrufbar.

§10 Schlussbestimmungen

(1) Es gilt das Recht der Bundesrepublik Deutschland unter Ausschluss des UN-Kaufrechts (CISG). Ist der Teilnehmer Verbraucher mit Wohnsitz in der EU, bleiben die zwingenden Verbraucherschutzbestimmungen des jeweiligen Aufenthaltslandes trotz dieser Rechtswahl unberührt.

(2) Ist der Teilnehmer Kaufmann im Sinne des HGB, eine juristische Person des öffentlichen Rechts oder ein öffentlich-rechtliches Sondervermögen, so ist Gerichtsstand für alle Streitigkeiten aus oder im Zusammenhang mit diesem Vertrag der Sitz des Anbieters, also Hamburg. In allen anderen Fällen gelten die gesetzlichen Gerichtsstandsregelungen. Das bedeutet, Klagen eines Verbrauchers gegen den Anbieter oder des Anbieters gegen einen Verbraucher richten sich nach dem jeweiligen gesetzlichen Gerichtsstand.

(3) Hinweis gemäß § 36 VSBG: Der Anbieter ist weder bereit noch verpflichtet, an einem Streitbeilegungsverfahren vor einer Verbraucherschlichtungsstelle teilzunehmen.

(4) Die Vertragssprache ist Deutsch. Vertragsrelevante Informationen werden vom Anbieter grundsätzlich per E-Mail an die vom Teilnehmer angegebene Adresse übermittelt. Der Teilnehmer sollte daher für die Dauer des Vertrags sicherstellen, dass er E-Mails des Anbieters empfangen kann und sein Postfach regelmäßig prüft.

(5) Sollten einzelne Bestimmungen dieses Vertrags oder dieser AGB unwirksam oder undurchführbar sein oder nach Vertragsschluss unwirksam bzw. undurchführbar werden, so bleibt die Wirksamkeit der übrigen Bestimmungen unberührt. Anstelle der unwirksamen oder undurchführbaren Bestimmung gilt diejenige wirksame Bestimmung als vereinbart, die dem wirtschaftlichen Zweck der unwirksamen Bestimmung in rechtlich zulässiger Weise am nächsten kommt. Gleiches gilt für den Fall einer Vertragslücke.

(6) Änderungen oder Ergänzungen dieses Vertrags (einschließlich dieser AGB) bedürfen zu ihrer Wirksamkeit der Textform (z.B. E-Mail), soweit nicht gesetzlich eine strengere Form vorgeschrieben ist. Mündliche Nebenabreden bestehen nicht. Stand dieser AGB: März 2025.


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