COPD besiegen: Ist die Atemwegserkrankung heilbar?

Ich habe COPD besiegt

Wie ein Schatten begleitet COPD Millionen von Menschen auf der ganzen Welt und beeinträchtigt ihre Fähigkeit, tief durchzuatmen und aktiv zu bleiben. Die chronisch-obstruktive Lungenerkrankung ist eine schleichende Krankheit, die oft erst in einem fortgeschrittenen Stadium diagnostiziert wird und zu schwerwiegenden Einschränkungen führen kann. Die Aussage „Ich habe COPD besiegt“ höre ich immer mal wieder von meinen Patienten. Doch lässt sich die Krankheit wirklich besiegen?

In diesem Artikel werden wir uns mit der Frage beschäftigen, ob COPD heilbar ist und welche Behandlungsmöglichkeiten es gibt. Wir werden auch auf die Ursachen und Symptome von COPD eingehen und aufzeigen, wie die Diagnose gestellt wird. Abschließend werfen wir einen Blick auf die Verlaufsprognose und Möglichkeiten zur Verbesserung der Lebensqualität für Betroffene.

Es gibt außerdem Atemübungen und andere Übungen, um typische Symptome wie Kurzatmigkeit oder verschleimte Atemwege zu lindern.

Was ist eine COPD?

COPD, die chronisch obstruktive Lungenerkrankung, ist eine progressive Krankheit, die die Atemwege und Lungenbelüftung zunehmend einschränkt. Dabei handelt es sich nicht um eine einzelne Erkrankung, sondern einen Oberbegriff für Lungenleiden wie chronische Bronchitis und das Lungenemphysem.

Die häufigsten Symptome von COPD sind:

  • Anhaltender Husten, oft mit zähem Schleim
  • Ständige Kurzatmigkeit, besonders bei Belastung
  • Pfeifende oder giemende Atemgeräusche
  • Häufige Atemwegsinfekte
  • Extreme Erschöpfung und Schwächegefühl

Die Hauptrisikofaktoren für COPD sind Rauchen und dem Aussetzen von Schadstoffen wie Feinstaub oder chemischen Dämpfen. Seltenere Ursachen sind genetische Faktoren wie das Alpha-1-Antitrypsin-Mangelsyndom. Auch wiederkehrende Lungenentzündungen in der Kindheit können zu COPD führen.

Im frühen Stadium verläuft COPD oft schleichend, mit milden Beschwerden. Viele Betroffene ignorieren die Warnsignale, bis die Krankheit bereits weit fortgeschritten ist. Eine frühzeitige Diagnose und Behandlung sind daher entscheidend, um den Verlauf von COPD zu verlangsamen.

Übersicht Beschreibung
Exazerbation bei COPD Plötzliche Verschlimmerung der Symptome, erfordert schnelles Handeln.
Richtige Handhabung Früherkennung und Behandlung verbessern die Prognose deutlich.
Einflussfaktoren Stadium der COPD, Rauchen, Luftverschmutzung erhöhen das Risiko.
Prävention Lebensstiländerungen, Impfungen, regelmäßige Überwachung sind Schlüssel.

„Ich habe COPD besiegt“: von der Diagnose zur Überwindung

Die Diagnose COPD trifft Betroffene oft wie ein Schock. Diese chronische Lungenkrankheit gilt als unheilbar und schleichend fortschreitend. Viele verfallen nach der Diagnose in Resignation und Hoffnungslosigkeit. Der Gedanke, der Krankheit hilflos ausgeliefert zu sein, ist allgegenwärtig.

Doch COPD muss nicht zwangsläufig immer weiter fortschreiten! Es ist möglich, dass sich die Symptome einer COPD verbessern, wenn die Erkrankung frühzeitig diagnostiziert und adäquat behandelt wird. Die Behandlung von COPD zielt darauf ab, die Lungenfunktion zu verbessern und die Symptome zu lindern, um die Lebensqualität zu verbessern.

Das Wichtigste nach der Diagnose ist, nicht aufzugeben! Mit Durchhaltevermögen, Disziplin und den richtigen Maßnahmen können COPD-Patienten sehr viel für ihre Gesundheit tun. Eine Kombination aus medikamentöser Therapie und regelmäßigen Atemübungen kann die Lebensqualität enorm verbessern.

Ein weiterer wichtiger Bestandteil der Behandlung von COPD ist die Vermeidung von Auslösern, die die Symptome verschlimmern können. Dazu gehören etwa Rauchen, hohe Luftfeuchtigkeit und hohe Luftverschmutzung. Auch körperliche Aktivität und Physiotherapie können dazu beitragen, die Lungenfunktion zu verbessern und die Ausdauer zu steigern.

Medikamente, wie Bronchodilatatoren und Corticosteroide, können ebenfalls dazu beitragen, die Symptome von COPD zu lindern und die Lungenfunktion zu verbessern. In manchen Fällen wird auch eine Sauerstofftherapie empfohlen, um Sauerstoffmangel im Blut zu vermeiden und die Symptome zu lindern.

Betroffene, die konsequent einen aktiven Lebensstil mit Therapietreue umsetzen, berichten häufig von enormen Fortschritten. In Erfahrungsberichten erfährst du später, wie anderen COPD-Patienten den Weg zur Überwindung der Krankheit gelungen ist.

  • COPD ist eine chronische Lungenerkrankung, die nicht vollständig geheilt werden kann.
  • Prognose hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie dem Ausmaß der Lungenschädigung, dem Alter und dem allgemeinen Gesundheitszustand.
  • Frühzeitige Diagnose und Behandlung können die Prognose verbessern.

Die größte Herausforderung nach der Diagnose

Eine der größten Herausforderungen nach einer COPD-Diagnose ist es, die notwendigen Lebensstilanpassungen konsequent in den Alltag zu integrieren. Der Abschied vom Rauchen, die Umstellung auf eine lungenfreundliche Ernährungsweise und die Einbindung von regelmäßiger Bewegung erfordern viel Disziplin und Verhaltensänderungen. Gerade nach Jahrzehnten ungesunder Gewohnheiten fällt dieser Wandel nicht leicht.

Zudem müssen Betroffene lernen, mit den ständigen Atembeschwerden umzugehen und Verschlimmerungen zu verhindern. Viele Aktivitäten, die früher leicht fielen, sind nun eine Herausforderung. Die Kräfte lassen schnell nach und erfordern Pausen sowie Prioritätensetzung im Alltag. Diese permanenten Einschränkungen können zu Frust und Unmut führen.

Nicht zu unterschätzen sind auch die psychischen Belastungen durch COPD. Die Ängste vor Krankheitsverschlechterung, sozialen Einschränkungen und die ständige Erschöpfung können eine enorme psychische Belastung darstellen. Depressionen sind bei COPD-Patienten weitverbreitet. Daher ist professionelle Unterstützung sowohl für die körperliche als auch die mentale Gesundheit notwendig.

Eine weitere Herausforderung ist der Umgang mit Begleiterkrankungen, die bei COPD häufig hinzukommen wie Herzleiden oder Diabetes. Die Behandlung muss ganzheitlich und aufeinander abgestimmt erfolgen, um die Beschwerden bestmöglich zu kontrollieren.

Kann sich eine COPD bessern?

Die Diagnose COPD trifft Betroffene oft wie ein Schock. Diese chronische Lungenkrankheit gilt als unheilbar und schleichend fortschreitend. Viele verfallen nach der Diagnose in Resignation und Hoffnungslosigkeit. Der Gedanke, der Krankheit hilflos ausgeliefert zu sein, ist allgegenwärtig.

Doch COPD muss nicht zwangsläufig immer weiter fortschreiten! Es ist möglich, dass sich die Symptome einer COPD verbessern, wenn die Erkrankung frühzeitig diagnostiziert und adäquat behandelt wird. Die Behandlung von COPD zielt darauf ab, die Lungenfunktion zu verbessern und die Symptome zu lindern, um die Lebensqualität zu verbessern.

Das Wichtigste nach der Diagnose ist, nicht aufzugeben! Mit Durchhaltevermögen, Disziplin und den richtigen Maßnahmen können COPD-Patienten sehr viel für ihre Gesundheit tun. Eine Kombination aus medikamentöser Therapie und regelmäßigen Atemübungen kann die Lebensqualität enorm verbessern.

Ein weiterer wichtiger Bestandteil der Behandlung von COPD ist die Vermeidung von Auslösern, die die Symptome verschlimmern können. Dazu gehören etwa Rauchen, hohe Luftfeuchtigkeit und hohe Luftverschmutzung. Auch körperliche Aktivität und Physiotherapie können dazu beitragen, die Lungenfunktion zu verbessern und die Ausdauer zu steigern.

Abnahme des Lungenvolumens bei COPD

Medikamente, wie Bronchodilatatoren und Corticosteroide, können ebenfalls dazu beitragen, die Symptome von COPD zu lindern und die Lungenfunktion zu verbessern. In manchen Fällen wird auch eine Sauerstofftherapie empfohlen, um Sauerstoffmangel im Blut zu vermeiden und die Symptome zu lindern.

Betroffene, die konsequent einen aktiven Lebensstil mit Therapietreue umsetzen, berichten häufig von enormen Fortschritten. In Erfahrungsberichten erfährst du später, wie anderen COPD-Patienten den Weg zur Überwindung der Krankheit gelungen ist.

Patientin mit COPD berichtet: „Ich habe die COPD besiegt.“

„Lange Zeit hatte ich unter COPD gelitten und war mir sicher, dass es keine Möglichkeit geben würde, meine Erkrankung zu besiegen. Schwierigkeiten beim Atmen, ständiger Husten und häufige Müdigkeit und Erschöpfung waren an der Tagesordnung. Ich dachte, ich müsste mein Leben lang in diesem Zustand verbringen.
Doch dann beschloss ich, etwas zu ändern. Intensiver mit meiner Erkrankung auseinandersetzen und erfahren, dass es Möglichkeiten gab, meine Symptome zu lindern und das Fortschreiten meiner Erkrankung zu verlangsamen. Regelmäßig die Medikamente einnehmen und meinen Lebensstil ändern. Atemübungen und auf die Ernährung achten, regelmäßig Sport treiben und Rauchen und Umweltverschmutzung vermeiden half mir sehr.

Ich muss sagen, dass ich mich nun viel besser fühle. Weniger Schwierigkeiten beim Atmen, weniger Husten und allgemein fitter und energiegeladener. Ohne die Veränderungen im Lebensstil und der regelmäßigen Einnahme der Medikamente wäre es nicht möglich gewesen, meine COPD zu besiegen. Dankbar für die gewonnenen Erkenntnisse und empfehle jedem, der an COPD leidet, sich intensiver damit auseinandersetzt und den Lebensstil anpasst.“

Neue Therapien: Der Weg zur Heilung von COPD

Bislang galt COPD als unheilbare Krankheit, doch die Forschung macht hoffnungsvolle Fortschritte in Richtung kausaler Therapien und möglicher Heilung. Zwei innovative Ansätze versprechen erstmals, die zugrunde liegenden Mechanismen von COPD aufzuhalten oder sogar umzukehren.

Bislang galt COPD als unheilbare Krankheit, doch die Forschung macht hoffnungsvolle Fortschritte in Richtung kausaler Therapien und möglicher Heilung. Zwei innovative Ansätze versprechen erstmals, die zugrunde liegenden Mechanismen von COPD aufzuhalten oder sogar umzukehren.

Hoffnungsvolle Forschungsansätze zur Heilung
Bei COPD werden die Lungenbläschen (Alveolen) und die Atemwege nach und nach zerstört. Schwedische Forscher haben nun einen Wirkstoff entwickelt, der die Regeneration der Alveolen fördert. In Versuchen mit COPD-Mäusen konnte dieser Antikörper-Wirkstoff das Voranschreiten der Krankheit bremsen und teilweise sogar die Zerstörung der Lungen rückgängig machen.

Ein anderer vielversprechender Ansatz sind Stammzelltherapien. Dabei werden körpereigene oder fremde Stammzellen injiziert, um die Regeneration der Lunge anzuregen. Erste klinische Studien am Menschen zeigen, dass diese Therapien gut verträglich sind und die Lungenfunktion bei COPD teilweise verbessern.

Zelluläre Therapien zur Selbstheilung
COPD entsteht oft zunächst durch eine Überreaktion des Immunsystems, das die eigenen Lungenstrukturen angreift. Die Zellen der Lungenschleimhäute werden zerstört und regenerieren sich nicht richtig. Bei zellulären Therapie-Ansätzen sollen nun spezielle Botenstoffe oder Faktoren diese Regenerationsfähigkeit der Lungen reaktivieren.
So arbeiten Forscher an Therapien, die die krankhaften Signalwege unterbrechen und selbstheilende Prozesse in der Lunge fördern. Damit soll verhindert werden, dass sich COPD weiter zerstörerisch ausbreitet und irreversible Schäden in der Lunge anrichtet.

Auch wenn sich alle Ansätze noch in den frühen Entwicklungsstadien befinden, machen diese zukunftsweisenden Forschungen auf dem Gebiet Hoffnung auf die erste ursächliche Heilung von COPD.

Von der Forschung zu ersten klinischen Studien

Obwohl die neuen Therapieansätze zur Heilung von COPD vielversprechend sind, befinden sie sich noch in einem sehr frühen Stadium. Es wird voraussichtlich noch viele Jahre dauern, bis solche Therapien nach umfangreichen klinischen Studien zur Überprüfung von Wirksamkeit und Sicherheit für Patienten zugelassen und allgemein verfügbar sein werden.

COPD gilt nach wie vor als nicht heilbare chronische Krankheit. Die aktuellen Standardbehandlungsmöglichkeiten wie Medikamente, Sauerstofftherapie und Lungenrehabilitation können den Verlauf der Erkrankung zwar verlangsamen, aber keine Heilung herbeiführen. Die Lebensqualität lässt sich damit zwar verbessern, die Krankheit selbst aber nicht stoppen oder rückgängig machen.

Dennoch machen die Fortschritte in der Forschung zu regenerativen Therapien zum ersten Mal Hoffnung auf eine mögliche Heilung in Zukunft. Erste klinische Studien am Menschen mit den neuartigen zellulären und molekularen Ansätzen laufen bereits an. Dabei wird untersucht, ob die vielversprechenden Ergebnisse aus Zell- und Tierversuchen auch beim Menschen erzielt werden können.

Der Weg für die Zulassung neuer Therapien zur Heilung von COPD ist jedoch lang. Selbst wenn die aktuelle Studienphase erfolgreich verläuft, müssen noch viele weitere umfangreiche klinische Prüfungen folgen. Frühestens in 10-15 Jahren könnte eine erste von den Zulassungsbehörden genehmigte Therapie zur ursächlichen COPD-Behandlung auf den Markt kommen.

Bis dahin bleibt eine frühzeitige Diagnose und bestmögliche Standardbehandlung der Schlüssel für Betroffene, um COPD optimal in den Griff zu bekommen.

Therapieansatz Beschreibung Entwicklungsstand
Antikörper-Wirkstoff zur Alveolen-Regeneration Schwedische Forscher haben einen Antikörper-Wirkstoff entwickelt, der die Regeneration der Lungenbläschen (Alveolen) fördert und das Voranschreiten von COPD bremsen oder sogar teilweise umkehren kann. Erste vielversprechende Ergebnisse aus Versuchen mit COPD-Mäusen, klinische Studien am Menschen in Vorbereitung.
Stammzelltherapien Injizierte körpereigene oder fremde Stammzellen sollen die Regeneration der Lunge anregen und die Lungenfunktion bei COPD teilweise verbessern. Erste klinische Studien am Menschen zeigen, dass die Therapien gut verträglich sind und die Lungenfunktion teils verbessern können.
Zelluläre Therapien zur Selbstheilung Spezielle Botenstoffe oder Faktoren sollen die selbstheilenden Prozesse in der Lunge reaktivieren und krankhafte Signalwege bei COPD unterbrechen. Forschung in einem sehr frühen Stadium, erste Zellstudien zeigen Potenzial zur Verhinderung weiterer Lungenschäden.

Kann COPD besiegt werden?

Leider gibt es keine Heilung für COPD, und die Schäden, die bereits an den Lungen aufgetreten sind, können nicht rückgängig gemacht werden. Allerdings kann die Fortschreitung der Erkrankung gestoppt oder verlangsamt werden, indem man sich an einen Behandlungsplan hält und die Risikofaktoren, die zu COPD beitragen, minimiert. Dazu gehört das Rauchen aufzuhören, die Luftverschmutzung zu vermeiden und sich gesund zu ernähren.

Ich habe COPD besiegt bedeutet, richtig eingestellt zu sein und die beste Selbstbehandlung durchzuführen

Eine positive Grundeinstellung und der feste Wille, aktiv gegen die Krankheit anzukämpfen, sind die wichtigsten Voraussetzungen. Mit Resignation und Aufgeben ist COPD nicht zu schlagen. Stattdessen müssen Betroffene Durchhaltevermögen und Disziplin entwickeln, um konsequent einen gesunden Lebensstil umzusetzen.

Dazu gehört in erster Linie der Abschied vom Rauchen – ohne Ausnahmen! Der Rauchstopp ist unumgänglich für eine Besserung der COPD. Auch wenn es schwerfällt, es gibt wirksame Therapien wie Nikotinersatzpräparate, die dabei unterstützen. Regelmäßige Bewegung an der frischen Luft ist ein Muss. Schon moderates Ausdauertraining wie Walken, Schwimmen oder Radfahren in der Ebene verbessert nachweislich die Lungenfunktion. Langsam steigern und individuelle Grenzen respektieren sind dabei wichtig.

Die Ernährung sollte entzündungshemmend, nährstoffreich und dem persönlichen Energiebedarf angepasst sein. Empfohlen werden viele Vollkornprodukte, Ballaststoffe, Obst, Gemüse und hochwertiges Eiweiß aus Hülsenfrüchten, Nüssen und fettarmem Fleisch. Industriell verarbeitete Lebensmittel begünstigen Entzündungen.

In Ergänzung sind spezielle Atemtechniken zu erlernen, um die Atmung zu erleichtern und Luft besser in die Lungenbläschen zu bekommen. Bewährte Methoden wie Lippenbremse, Bauchatmung und Atemmuskeltraining spielen hier eine wichtige Rolle.

Mit beharrlicher Disziplin und Ausdauer lassen sich durch Lebensstiländerungen in Kombination mit medikamentöser Therapie oft erhebliche Fortschritte erzielen. Viele berichten nach einigen Monaten schon von deutlich weniger Atemnot, besserer Fitness und gesteigerter Lebensfreude. COPD muss nicht das Leben bestimmen!

Die COPD besiegen bedeutet, das Rauchen aufzugeben

Eine wichtige Therapie bei der Behandlung von COPD ist das Aufhören mit dem Rauchen. COPD wird in erster Linie durch das Rauchen verursacht, und das Aufhören mit dem Rauchen ist der wichtigste Schritt, um die Fortschreitung der Erkrankung zu verlangsamen und die Symptome zu lindern.

Das Aufhören mit dem Rauchen kann jedoch schwierig sein, da Nikotin eine starke Sucht verursachen kann. Es gibt jedoch zahlreiche Ressourcen und Unterstützungsmöglichkeiten, die Menschen beim Aufhören mit dem Rauchen helfen können. Dazu gehören Raucherentwöhnungsprogramme, Nikotinersatzprodukte wie Nikotinpflaster und -kaugummis, und verschreibungspflichtige Medikamente wie Bupropion und Vareniclin.

Es ist ebenfalls wichtig, sich von Rauchern fernzuhalten und den Kontakt mit Zigarettenrauch zu vermeiden, da dies das Risiko eines Rückfalls erhöhen könnte. Für Menschen mit COPD ist das Aufhören mit dem Rauchen von besonderer Bedeutung, da Rauchen das Risiko von Komplikationen und Krankenhausaufenthalten erhöhen kann.

  • Das Wichtigste bei der COPD-Therapie ist, das Rauchen aufzuhören.
  • Rauchen ist der Hauptrisikofaktor für die Entstehung von COPD.
  • Aufhören zu rauchen verbessert die Symptome und verringert das Risiko von Komplikationen.
  • Es gibt verschiedene Möglichkeiten, mit dem Rauchen aufzuhören, wie Nikotinersatzprodukte, Verhaltenstherapie oder Medikamente.
  • Es ist wichtig, Unterstützung von Freunden, Familie, dem Arzt oder einem Raucherentwöhnungsprogramm zu suchen.

Nicht medikamentösen Behandlungsverfahren

Die COPD-Therapie umfasst nicht nur medikamentöse Behandlungen, sondern auch nicht medikamentöse Maßnahmen, die dazu beitragen, die Symptome zu lindern und die Lebensqualität zu verbessern. Zu diesen Maßnahmen gehören:

  • Lungenphysiotherapie: Eine Lungenphysiotherapie kann dazu beitragen, die Atmung zu verbessern und den Auswurf von Schleim zu erleichtern.
  • Ernährung: Eine gesunde und ausgewogene Ernährung kann dazu beitragen, das Immunsystem zu stärken und das Risiko von Infektionen zu verringern.
  • Bewegung und Sport: Regelmäßige Bewegung und Sport können dazu beitragen, die Ausdauer und die Atmung zu verbessern. Es ist jedoch wichtig, sich mit dem Arzt abzusprechen und die Belastbarkeit individuell anzupassen.
  • Entspannungsübungen: Entspannungsübungen wie progressive Muskelentspannung oder Yoga können dazu beitragen, den Alltagsstress zu reduzieren und die Atmung zu verbessern.

Es ist wichtig, dass die COPD-Therapie individuell auf die Bedürfnisse und Vorlieben des Patienten angepasst wird. Es lohnt sich, verschiedene Behandlungsmethoden auszuprobieren und herauszufinden, was am zuverlässigsten funktioniert. So schaffen Patienten davon zu sprechen, wie sie ihre COPD besiegt haben.

💬 Häufig gestellte Fragen zum Thema: „Ich habe COPD besiegt.“

❓ Kann man eine COPD zum Stillstand bringen?

Eine COPD kann nicht vollständig geheilt werden, aber ihr Fortschreiten kann durch eine angemessene Behandlung und Veränderungen des Lebensstils verlangsamt oder gestoppt werden.

❓ Was ist das beste Medikament gegen COPD?

Es gibt verschiedene Medikamente, die bei der Behandlung von COPD helfen können. Die am häufigsten verwendeten Medikamente bei der Behandlung von COPD sind bronchodilatierende Medikamente, Kortikosteroide und Mukolytika.
Bronchodilatierende Medikamente entspannen die Muskeln in den Atemwegen und erleichtern die Atmung. Kortikosteroide reduzieren Entzündungen und verbessern die Lungenfunktion. Mukolytika lösen Schleim auf und erleichtern das Abhusten.

❓ Ist COPD bald heilbar?

Obwohl es aktuell keine Heilung für COPD gibt, gibt es eine aktive Forschung in diesem Bereich und es gibt Hoffnung auf zukünftige Entwicklungen. Es gibt jedoch aktuell keine konkreten Indikationen dafür, dass COPD in naher Zukunft geheilt werden kann. Es ist wichtig, die Behandlung und Veränderungen des Lebensstils fortzusetzen, um das Fortschreiten der Erkrankung zu verlangsamen und die Lebensqualität zu verbessern.

❓ Wann geht COPD wieder weg?

COPD ist eine fortschreitende Erkrankung und es gibt keine Möglichkeit, dass sie wieder weggeht. Es ist wichtig, eine angemessene Behandlung und Veränderungen des Lebensstils zu erhalten, um das Fortschreiten der Erkrankung zu verlangsamen und die Lebensqualität zu verbessern.

Bildnachweis: Bilder von Freepik

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